Internationalisierung liegt nahe – wenn die deutschen Inhalte stehen, ist es verlockend, diese „schnell mal“ in weitere Sprachen zu übersetzen. Doch worauf lässt man sich ein, wenn man sein Webprojekt international und mehrsprachig aufziehen möchte?
Damit das Abenteuer Internationalisierung auf jeden Fall gelingt zeigen wir Ihnen die wichtigsten Bereiche auf, die für unsere international agierenden Geschäftskunden erfolgskritisch sind.
1. Erfolgsfaktor Begriffe
Sprache, Land und Markt — wohin soll die Reise gehen?
Schon lange wissen unsere Geschäftskunden um die Wichtigkeit einer Internationalisierung Ihrer Websites. Unsere erste mehrsprachige Website haben wir übrigens im Jahr 2006 für die ALLCAD GmbH realisiert.
Doch sobald man in die Thematik tiefer eintauchen möchte merkt man schnell, dass die Internationalisierung oft mit einer einfachen Übersetzung verwechselt wird. Und das kann zu sehr vielen vermeidbaren Problemen führen.
Kümmern wir uns daher zunächst um wichtige Begriffe, die oft schlecht abgegrenzt oder unklar sind:
Mit einer Sprache sind Texte aber auch Zahlenformate, Maßangaben, angepasste Grafiken oder Besonderheiten wie die Leserichtung gemeint. Die jeweilige Sprache unterliegt immer örtlichen und kulturellen Gegebenheiten und prägt so die sprachlichen Vorlieben Ihrer Besucher.
Ein Beispiel ist dieser Blogbeitrag: Sie lesen diesen Text auf Deutsch, aber bedeutet das auch, dass Sie aus Deutschland kommen? Dass Sie in Euro bezahlen? Dass Sie typisch deutsche Redewendungen verstehen?
Die Sprache Deutsch mag für Deutschland zutreffend sein, für Belgien wären die Amtssprachen jedoch Niederländisch, Deutsch und Französisch. Möchte man Produkte über einen Onlineshop verkaufen, so wären - ausgehend vom Land des Websitenutzers - umfassende Anpassungen denkbar. Beispielsweise bräuchte man gegebenenfalls exakte Währungsumrechnungen, das Angeben Ihrer ausländischen Niederlassung im Impressum, die Berücksichtigung von Zeitzonen, das Anbieten von länderspezifischen Bezahlformen wie zum Beispiel PostePay für Italien oder Farb- und Grafikanpassungen, um kulturelle Vorgaben zu berücksichtigen.
Länder lassen sich zu Märkten zusammenfassen. Ein klassisches Beispiel ist die EU mit einem einheitlichen Binnenmarkt. Andere Formen der Organisation verbinden beispielsweise gemeinsame Sprachen und räumliche Nähe wie beispielsweise der DACH-Raum (Deutschland, Österreich und die Schweiz). Auch diese Bündelung hat einen Einfluß auf die Websitestruktur, die Gestaltung und letztlich technische Programmierung. Beim Eintritt in neue Märkte ist es daher wichtig zu verstehen, was diese Märkte kennzeichnet und welche Eigenschaften und Merkmale diese Märkte länderübergreifend teilen.
Sie sollten sich mit Hilfe aller Interessensgruppen in Ihrem Unternehmen im Klaren werden,
- was Sie mit Ihrer mehrsprachigen Website erreichen möchten (Beispiel: Steigerung der Verkäufe im DACH-Raum),
- wen Sie erreichen wollen (Beispiel: Geschäftskunden gewinnen in der Schweiz) und
- welche Ziele Sie auch mittelfristig anstreben (Beispiel: Mittelfristig auch italienische Kunden gewinnen)
Wenn Vorgaben, Wünsche und Ideen aus dem Vertrieb, Marketing, IT, Geschäftsführung und anderen Unternehmensbereichen zusammengetragen sind, ist die erfolgsversprechende Basis geschaffen.
2. Erfolgsfaktor Fachübersetzung
Texte selbst übersetzen? Kurioses zum Schmunzeln
Damit Sie die Qualitätsunterschiede zwischen einer gelungenen und einer weniger gelungenen Übersetzung besser verstehen, passt diese kurze Anekdote eines Kunden unserer Agentur sehr gut:
Der weltweit agierende Anlagenbauer mit internationalem Renommee übernahm die Übersetzung der spanischen Sprachversion der Unternehmenswebsite inklusive Onlineshop in Eigenregie. Angeblich gab es einen Mexikaner im weltweiten Team, der dies sehr gut könne. Während wir die fertig übersetzten spanischen Kundentexte einpflegten, fiel uns auf, dass das deutsche Wort "Landzunge" eben nicht mit dem spanischen Wort "punta" übersetzt wurde sondern mit dem Wort "puta". Selbst Leser mit mangelhaften Spanischkenntnissen dürften jetzt kurz zusammen zucken.
Was wir aus diesem Fauxpas lernen können:
- Jede Übersetzung sollte korrigiert werden. Verlassen Sie sich nicht auf automatische Rechtschreib- und Grammatikkorrekturen, denn diese können nicht alle Tippfehler erkennen. Ein zweiter Übersetzer (in der Rolle des Korrektors) ist sinnvoll.
- Übersetzer sind spezialisiert. Je technischer oder auch fordernder die zu übersetzenden Texte sind, desto wichtiger ist ein Fachübersetzer mit Spezialisierung.
- Content Redakteure sollten die Inhalte verstehen. Der Fehler mit "punta" fiel uns auf, weil eine Kollegin mit Spanischkenntnissen die Inhaltspflege bei uns übernahm. Bei "exotischen" Sprachen ist außerdem anzuraten, dass der Fachübersetzer eine Kurzschulung in Ihr CMS erhält und direkt selbst pflegt wie bspw. bei chinesischen oder japanischen Schriftzeichen. Ein schnell zu erlernendes CMS ist hier von Vorteil.
3. Erfolgsfaktor SEO
Wenn länderspezifisches Suchverhalten die SEO-Bemühungen sabotiert
Heutzutage sind viele Inhalte für Suchmaschinen optimiert (SEO). Bereits beim Erstellen der Texte wird das potenzielle Suchverhalten mit den passenden Suchbegriffen berücksichtigt, um in Google möglichst erfolgreich zu sein. Dabei werden Texte für den Zielmarkt optimiert, indem man das Suchverhalten einer bestimmten Zielgruppe (bspw. Dachdecker oder Bauwerksabdichter), bestimmte Keywords ("flachdach system") und das dazu passende Suchvolumen für google.de (3.500 monatliche Suchanfragen) berücksichtigt und in die Inhalte einfließen lässt.
Diese deutschen Texte einfach nur ins Französische zu übersetzen würde bedeuten, dass der französische Markt und dessen Suchverhalten 1 zu 1 mit dem deutschen Markt gleichgesetzt wird. Dies kann für bestimmte Länder und Märkte zutreffen - muss aber nicht zwangsläufig übertragbar sein.
Es kann daher erforderlich werden, übersetzte Inhalte für länderspezifische Suchmaschinen von Profis optimieren zu lassen, die ihre lokale Suchmaschinen bestens kennen.
4. Erfolgsfaktor Domain und URL
Ein zentraler Hub oder dezentraler Ansatz?
Gehen wir davon aus, dass jedes Unternehmen eine Domain besitzt. Ein Teil dieser Domain ist die Domainendung. Neben generischen Top Level Domains wie .info oder .org gibt es auch länderspezifische Domainenendungen wie .de, .co.uk, .fr und Hunderte andere. Je nach Umfang der Websites, Vermarktungsbemühungen und anderen Faktoren wie dem eingesetzten Content Management System sind unterschiedliche Szenarien denkbar, wie die übersetzten Einzelseiten aufgerufen werden können.
Beispiel:
Ein fiktives deutsches Unternehmen hat seine Firmenwebsite unter www.manthal-natursteine.de
Übersetzungen, die man über die URL erreichen kann:
Niederländisch: www.manthal-natursteine.de/nl/
Englisch: www.manthal-natursteine.de/en/
Denkbar wären SEO-optimierte Domains:
Belgien (Niederländisch): www.manthal-natuursteen.be/nl/
Belgien (Französisch): www.manthal-natuursteen.be/fr/
UK(Englisch): www.manthal-naturalstones.co.uk/en/
Ausgehend von Länderseiten lassen sich Sprachen einzelnen Ländern zuordnen:
Belgien (Niederländisch): www.manthal.com/be/nl/
Belgien (Französisch): www.manthal.com/be/fr/
Belgien (Deutsch): www.manthal.com/be/de/
All diese Entscheidungen haben Einfluß auf Links und URLS, dem Aufwand bei der technischen Umsetzung im Rahmen einer Multidomain-Verwaltung im CMS oder auch Weiterleitungen. Es ergeben sich selbstverständlich auch Vorteile bei geschalteten Werbekampagnen und im großen Bereich der (lokalen) Suchmaschinenoptimierung.
5. Erfolgsfaktor Länderversionen
Länderversionen ermöglichen schlüssigere Inhalte
Länderversionen kann man sich wie eigene, abgeschlossene Websites vorstellen. Inhalte müssen dabei nicht immer parallel in alle Sprachen übersetzt werden sondern können von Land zu Land auch komplett unterschiedlich sein. Die Struktur, Produkte, Neuigkeiten und alle anderen Inhalte sind dann maßgeschneidert für das jeweilige Land.
So können Sie beispielsweise für das Land Chile nur die Produkte einbinden, die in Chile auch vertrieben werden. Pressemitteilungen würden Sie übersetzen lassen, wenn diese Neuigkeiten für Chile relevant wären und natürlich länderspezifische Inhalte erstellen, die für Deutschland nicht relevant sind.
Aber auch Funktionen ließen sich einbinden oder eben ausblenden: Gerade bei Onlineshop-Funktionen und den sich daraus ergebenden komplexeren Rahmenbedingungen in den Bereichen Recht, Logistik oder Bezahlung ließe sich sauber abgrenzen, wer einkaufen darf - und das nicht erst auf der Checkoutseite Ihres Shops.
Für die Besucher fühlt sich die Website authentischer an - und letztlich ist das die Kernaufgabe Ihrer Website: Sie soll dem jeweiligen Besucher maximalen Nutzen spenden.
6. Erfolgsfaktor Inhaltspflege
Wer kümmert sich in Zukunft um Übersetzung und Einpflege?
Eine Website mehrsprachig umzusetzen kann ein Kraftakt für alle Beteiligten sein. Doch die Arbeit endet nicht mit der Onlineschaltung der Übersetzung. Wenn die Website zukünftig mit frischem Content versorgt wird müssen auch folgende Punkte bedacht werden:
- Wie schnell lassen sich Übersetzungen anfertigen? Wer pflegt dann diese neuen Inhalte ein?
- Ist bei exotischen Sprachen mit besonderen Schriftzeichen immer ein (externer) Übersetzer zur Hand?
- Wer kümmert sich um die Qualitätssicherung der Übersetzung?
- Wer führt die Suchmaschinenoptimierung der übersetzten Inhalte durch?
- Sind Sie im Besitz von Layoutdateien und passenden Programmen, um bspw. Broschüren zu übersetzen oder Banner mit Hilfe eines Grafikprogramms sprachspezifisch anzupassen?
- Wie geht das Content Management System mit fehlenden Übersetzungen um, wenn das sprachliche "Gegenstück" fehlt?
Sie sehen also: Der Prozess rund um die Übersetzung muss definiert sein und bereits bei der Erstellung der deutschen Inhalte greifen. Es ist dabei unglaublich wichtig, den Umfang und die Art der Inhalte und Medien zu kennen und sämtliche Akteure rechtzeitig einzubinden.
7. Erfolgsfaktor CMS und Shopsystem
Technische Barrieren: Wenn Ihre Systeme nicht mitspielen
Content Management Systeme (CMS), Onlineshops oder Dokumenten Management Tools gibt es wie Sand am Meer. Ein Vielzahl der heute verfügbaren CMS unterstützt Mehrsprachigkeit — zumindest wird Ihnen das Ihre betreuende Agentur oder IT-Abteilung erzählen. Doch haben Sie Ihr CMS schon mehrsprachig erlebt und wissen Sie wirklich, was bei einer mehrsprachigen Lösung auf Sie zu kommt? Wie einfach ist die Handhabe und müssen Sie zukünftig bei der Inhaltspflege umdenken? Wie funktioniert Mehrsprachigkeit bei parallel fünf Sprachen, umfangreichen Mediensammlungen oder spezielleren Sprachversionen wie Japanisch? Was bedeutet es für Ihre Warenwirtschaft, wenn Inhalte jetzt auch auf Englisch in den Shop übertragen werden sollen?
Außerdem sollten Sie rechtzeitig abklären, ob Ihr CMS oder Shopsystem auf dem neusten Stand ist. Alte Programmversionen bergen neben Sicherheitsrisiken auch Probleme beim Handling von Sonderzeichen. Ältere Datenbanken unterstützen beispielsweise keine modernen Zeichensätze und -codierungen. Eine Vielzahl an Updates einzuspielen, um Ihr CMS auf den neuesten Stand zu bringen, kann mehr Probleme verursachen als beispielsweise das System gänzlich zu wechseln und eine neue Architektur einzuführen.
Unser Tipp aus der Praxis: Lassen Sie sich in einer Demo zeigen, ob und wie sich die Pflege Ihrer zukünftigen Inhalte für Sie ändert. Dann können Sie besser einschätzen, ob Ihre bisherigen Systeme wirklich geeignet sind für die Pflege von Sprachen, Ländern oder Märkten. Wenn Ihr aktuelles System kein mehrsprachiges SEO kann oder die Pflege unterschiedlicher Domains aus einem CMS unmöglich wird, sollte ein Wechsel des CMS oder Shopsystems zumindest geprüft werden.
8. Erfolgsfaktor Schnittstellen
Moderne Schnittstellen unterstützen Mehrsprachigkeit - aber kann das auch Ihre Warenwirtschaft?
Die IT-Landschaft eines Unternehmens besteht häufig aus einzelnen Systeme, die besondere Aufgaben erfüllen und dabei wenig bis gar nicht mit anderen Softwareprodukten des Unternehmens Daten austauschen. Inseln oder auch Silos sind treffende Bezeichnungen dieser Software Giganten, die über Jahre gewachsen sind.
Je komplexer Ihre Website ist - und im Falle von Onlineshops oder Portalsystemen ist dies in der Regel der Fall - desto eher werden die Websitedaten von externen Systemen vorgegeben oder eingelesen, es erfolgt also ein reger Datenaustausch. Typischerweise sind dies Produktbeschreibungen, Bestelldaten, Kundendaten, Bezahlinformationen usw.
Die Kernfrage lautet: Kann beispielsweise Ihre Warenwirtschaft die Produkte für Ihren Onlineshop auch mehrsprachig vorgeben? Werden Zahlen für Gewichte oder Preise sprachneutral verwaltet? Bietet die Warenwirtschaft oder Faktura separate Felder für länderspezifische Inhalte oder SEO-Angaben?
Auch wenn moderne Schnittstellen normalerweise unkompliziert Daten lesen und schreiben können, so unterstützt Ihre Warenwirtschaft eventuell keine Schreibvorgänge für mehrsprachige Datensätze.
9. Erfolgsfaktor Medienvielfalt
Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über die Medienvielfalt
Bei einer Übersetzung stehen immer die Inhalte im Fokus: Was muss eigentlich übersetzt werden? Verschaffen Sie sich daher einen umfassenden Überblick über vorhandene Inhalte und Medien und achten Sie auch auf "versteckte" Texte:
- Offensichtliche Textblöcke und Textpassagen
- PDF, Excel und andere Dateien, die oft nur verlinkt werden und weitere Programme zur Ansicht benötigen
- Verlinkungen zu externen (einsprachigen) Medien wie YouTube-Videos oder PDF-Viewern mit integrierten Untertiteln oder lokalisierter Tonspur, die es zu übersetzen gilt
- Fester Text auf Grafiken, oft auch im Zusammenhang mit Bannern, Logos und Siegeln
- SEO-Metadaten wie Title, Description oder alt-Tags und andere sprachspezifische HTML-Textbausteine, die Inhalte näher beschreiben und oft im Code zu finden sind
- Verschickt Ihr System E-Mails? Oft werden diese erst nach einer Reihe von Aktionen im Hintergrund vom Server verschickt und müssen daher aufgespürt und ausgelöst werden
- Bei komplexen Portalen oder E-Commerce Lösungen: Versteckte Fehlermeldungen, Pop-up Hinweise, Hilfestellungen usw.
- Bei Plugins: Gibt es diese mit übersetzten Benutzeroberflächen? Denkbar wären integrierte Chatbots, Schnittstellen zu Bezahlsystemen usw.
- Muss Ihr CMS oder das Shopsystem im Backend für Ihr Übersetzerteam angepasst werden? Oft gibt es fertig installierbare Sprachpakete für die gängigsten Systeme
10. Erfolgsfaktor Kultureller Background
Mehr als nur Übersetzung: Denken Sie immer an den kulturellen Background
Wir haben es beim Thema "Lokalisierung" angesprochen: Auf die Umgebung und die kulturellen Umstände kommt es an. Es reicht demnach nicht aus, eine Website auf Spanisch zu übersetzen, wenn Sie den mexikanischen Markt im Visier haben. Vielmehr müssen Farben, bevorzugte Motive und Themen, der Aufbau der Website und weitere, kulturell spezifische Eigenheiten berücksichtigt werden. Neben dem eigentlichen Eingriff in eine Website, um diese mehrsprachig umzusetzen, gehört also auch die grafische und programmiertechnische Umarbeitung der Website oder des Shops, um diesen bspw. für eine Kundin aus Mexiko attraktiv zu gestalten.
Auch hier lautet das Stichwort "Authentizität" und damit vertrauensbildende Maßnahmen, die den Erfolg Ihrer internationalen Website ausmachen können.
Fazit
Die Komplexität einer internationalen Website steigt - wie bereits vermutet - mit der Anzahl der Inhalte (Texte/Medien) und den zu übersetzenden Sprachen. Je "exotischer" eine Sprache ist, desto komplexer und wichtiger werden Aspekte wie die Einpflege, die Berücksichtigung der kulturellen Besonderheiten, die Geschwindigkeit bei der Umsetzung und gleichzeitig steigen die Anforderungen an die verwendeten Systeme wie CMS und Shop. Daher ist eine sorgfältige Planung das A und O.
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